Hermann Güntert tritt in das Unternehmen ein.
1947
Die Verbindung mit den Schweizer Vertretungen wird wieder aufgenommen und ein Lager für Uhrenbestandteile eingerichtet. Auch während des zweiten Weltkriegs wird der Drehteilehandel weitergeführt und ausgebaut.
1936
Die Reichsregierung führt die Devisenbewirtschaftung ein. Das Geschäft mit der Schweiz kommt zum Erliegen. Oscar Güntert kauft Drehautomaten, stellt sie Drehereien zur Verfügung und beginnt einen Schrauben- und Drehteilehandel.
1926
Oscar Güntert gründet die Firma Oscar Güntert zum Vertrieb von Präzisionsbestandteilen aus der Schweiz für die deutsche Uhrenindustrie.